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WISS 306

Muskuloskelettale Diagnostik VII - Neue Chancen durch neue Techniken - Neue MR-Verfahren

Muskuloskelettale Diagnostik VII - Neue Chancen durch neue Techniken - Neue MR-Verfahren
Freitag, 19. Mai 2023 · 15:15 bis 16:05 Uhr
19
Mai

Freitag, 19. Mai 2023

15:15 bis 16:05 Uhr · Raum: Terrassensaal B  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Muskuloskelettale Radiologie

Zertifizierungen

Der RÖKO WIESBADEN wird im Rahmen einer Kongresszertifizierung durch die LÄK Hessen bewertet. Bitte beachten Sie die Hinweise unter A bis Z.

Informationen

Moderation
Miriam Frenken (Essen)

Ablauf

15:15 - 15:20

Vortrag (Wissenschaft)

Cartilage lost, cartilage found? - Ein systematischer Methodenvergleich zur MR-tomografischen Quantifizierung der Knorpeldicke im Rahmen der Arthrose

Teresa Nolte (Aachen)

weitere Autoren

Simon Westfechtel (Aachen) / Christiane Kuhl (Aachen) / Daniel Truhn (Aachen) / Sven Nebelung (Aachen)

Zielsetzung

Der Verlust des Gelenkknorpels ist pathogenetisches Hauptmerkmal der Arthrose und wird als quantitativer Parameter zur Beurteilung der Krankheitsprogression herangezogen. Aktuell fehlt jedoch ein methodischer Referenzstandard. Ziel war daher der Vergleich von fünf Methoden zur automatischen Bestimmung der Knorpeldicke auf Basis von manuellen Segmentierungen des Knorpels: 3D Mesh Normals (3D-MN), 3D Nearest Neighbors (3D-NN), 3D Ray Tracing (3D-RT), 2D Centerline Normals (2D-CN), and 2D Surface Normals (2D-SN).

Material und Methoden

Basierend auf manuell segmentiertem Femur- und Tibiaknorpel von 507 Kniegelenken der Osteoarthritis Initiative (publiziert als OAI-ZIB Datensatz, 262 m/ 245 w, 61.87±9.33 Jahre [Mittelwert±Standardabweichung], quasi-Kellgren Lawrencre Grad von 0, 1, 2, 3 und 4 bei 60, 77, 61, 151 und 158 Gelenken), die mittels DESS-Sequenz und bei 3,0 T untersucht worden waren, erfolgte die Bestimmung der mittleren Knorpeldicke im gesamten Gelenk, regional (medial und lateral jeweils femoral und tibial) und subregional (in 20 Subregionen) unter Nutzung der o.g. und in Python implementierten Methoden. Der Inter-Methoden-Vergleich hinsichtlich Knorpeldicke und Prozessierungszeit erfolgte mittels einfaktorieller ANOVA.

Ergebnisse

Zwischen den Methoden ließen sich für nahezu alle Knorpel(sub)regionen signifikante Unterschiede in der Knorpeldicke feststellen (p<0.001). Tendenziell waren die Unterschiede zwischen 3D-MN und 2D-SN am kleinsten. 3D-RT überschätzte die Knorpeldicke um bis zu 2.5 mm. 3D-MN, 3D-NN und 2D-SN waren am zeiteffektivsten mit Prozessierungszeiten von ≤5.3 sec pro Gelenk (p<0.001).

Schlussfolgerungen

In der longitudinalen MR-tomografischen Beurteilung der Knorpeldicke sind Genauigkeit und Rechenaufwand der automatisierten Bestimmung abhängig von der zugrundeliegenden Methode. Mesh-, Surface Normals- oder Nearest Neighbors-basierte Methoden sollten verwendet werden, da sie variable Geometrien abbilden und zeiteffizient sind.
15:25 - 15:30

Vortrag (Wissenschaft)

Können uns biosensitive kompositionelle MRT-Sequenzen helfen, frühe Alterungsprozesse im Fingerknorpel zu erkennnen?

Miriam Frenken (Essen)

weitere Autoren

Ludger Radke (Düsseldorf) / Lena Marie Wilms (Düsseldorf) / Daniel B. Abrar (Düsseldorf) / Anja Müller-Lutz (Düsseldorf)

Zielsetzung

Analyse der Altersabhängigkeit des Knorpelgewebes und seiner Kollagen-Proteoglykan-Matrix mit Hilfe der T1ρ-, T2-Mapping- und gagCEST-Bildgebung (glycosaminoglycan Chemical Exchange Saturation Transfer) in den Metacarpophalangealgelenken (MCP) gesunder Probanden.

Material und Methoden

Es wurden 84 MCP-Gelenke der rechten Hand von 21 gesunden Probanden (D1- D4, Durchschnittsalter 44 ± 24 Jahre, Spanne: 20-61 Jahre) mit T1ρ-, T2-Mapping, gagCEST-Bildgebung und T2 -gewichteten Sequenzen mit einem 3T-MR-Scanner untersucht. MCP-Gelenke mit fortgeschrittener Arthrose wurden ausgeschlossen. Es wurde eine Region-of-Interest-basierte Analyse von T1ρ-, T2-Mapping und gagCEST durchgeführt und die Kendall-Tau (τ)-Korrelation zwischen Alter und T1ρ-, T2-Mapping und gagCEST berechnet. Ein positives Votum der Ethikkommission für diese Studie liegt vor.

Ergebnisse

Die Ergebnisse aller biosensitiven MRT-Sequenzen weisen eine signifikante Korrelation mit dem Alter der Probanden auf: Die T1ρ-Mapping-Werte nahmen mit dem Alter signifikant zu τ= 0,35, p˂ 0,001. Die T2-Mapping-Werte stiegen signifikant mit dem Alter τ= 0,29, p= 0,0052 und die GagCEST-Effekte nahmen ebenfalls signifikant mit dem Alter zu τ= 0,25, p= 0,014.

Schlussfolgerungen

Alle biosensitiven kompositionellen Sequenzen (T1ρ-, T2-Mapping, gagCEST) zeigen eine signifikante Altersabhängigkeit, was darauf hindeutet, dass der Abbau des Knorpelgewebes und seiner Kollagen-Proteoglykan-Matrix stattfindet, bevor dies in der morphologischen Standard-MRT sichtbar wird. Unter den biosensitiven Sequenzen scheint T1ρ-Mapping, als Indikator für den Proteoglykanen-Gehalt im Knorpel, die beste Sequenz für die Vorhersage einer frühen Knorpelalterung zu sein. Ein weiterer interessanter Aspekt dieser Studie ist, dass die Messung biosensitiver MRT-Techniken selbst in kleinen Gelenken durchführbar ist.
Perspektivisch können biosensitive kompositionelle Sequenzen helfen, frühe Knorpelalterung zu erkennen, bevor irreversible Schäden auftreten.
15:35 - 15:40

Vortrag (Wissenschaft)

Validierung der kombinierten morphologisch-quantitativen MR-Bildgebung mittels MIXTURE in einem In-situ-Knorpeldefektmodell

Teresa Nolte (Aachen)

weitere Autoren

Nicola Pridöhl (Aachen) / Christiane Kuhl (Aachen) / Daniel Truhn (Aachen) / Sven Nebelung (Aachen)

Zielsetzung

Zusätzlich akquirierte quantitative Sequenzen wie das T2-Mapping verbessern die Diagnostik von Knorpelläsionen im Vergleich zu morphologischen Standardsequenzen, sind jedoch aufgrund verlängerter Messzeiten wenig verbreitet. Kombinierte Sequenzen wie MIXTURE (Multi-Interleaved X-prepared Turbo-Spin Echo with Intuitive Relaxometry) integrieren klinische Kontraste, z.B. Protonendichte-gewichtet und fettsaturiert (PD-w FS), und berechnen eine quantitative Parameterkarte, z.B. T2-Map, ohne zusätzlichen Messaufwand. Ziel der Studie war der diagnostische Vergleich der MIXTURE- mit klinischen Referenzsequenzen (PD-w FS) im Hinblick auf die Abgrenzbarkeit von standardisierten Knorpeldefekten in situ.

Material und Methoden

In 10 Kniegelenkspräparaten (81±10 Jahre) wurden offen-chirurgisch 3 standardisierte osteochondrale Defekte von 3, 5 und 8 mm Durchmesser im lateralen Femurkondylus gesetzt. Vor und nach Defektsetzung erfolgte die Bildgebung mittels 3T-MR-Scanner (Elition X, Philips) und 16-Kanal-Kniespule. Akquiriert wurden (i) MIXTURE-PD-w FS (3D TSE, Scanzeit 4:58 min) inklusive T2-Mapping, ii) Standard 2D-TSE PD-w FS (4:06 min) und iii) 3D-TSE PD-w FS (2:57 min), unter weitgehender Standardisierung der sonstigen Sequenzparameter (u.a. Auflösung 0.46/0.46/3.00 mm, 43 Schichten). Nach manueller Annotation und computergestützter Extraktion der Signalprofile durch die Defekte (Python 3.9.9) wurden die Halbwerts- bzw. Defektschulterbreiten als Surrogat der Abgrenzbarkeit der Defekte bestimmt. Die statistische Analyse erfolgte über ANOVA mit Messwiederholung (α=0.05).

Ergebnisse

Qualitativ waren die Defekte in der 2D TSE PD-w FS bestmöglich abgrenzbar. Quantitativ ergaben sich für MIXTURE-PD-w FS, 2D TSE und 3D TSE ähnliche Halbwerts- und Defektschulterbreiten (mehrheitlich p>0,05). In den T2-Maps waren die Defekte eindeutig abgrenzbar.

Schlussfolgerungen

Kombinierte Sequenzen wie MIXTURE liefern zusätzliche diagnostisch verwertbare Informationen ohne zusätzliche Messzeit bei gleichwertiger Abgrenzbarkeit osteochondraler Defekte.
15:45 - 15:50

Vortrag (Wissenschaft)

Beurteilung von Verletzungen des Ligamentum scapholunatum bei aktiver Bewegung des Handgelenkes mit Hilfe der Echtzeit-Magnetresonanztomographie in Gesundheit und Krankheit

Lena Marie Wilms (Düsseldorf)

weitere Autoren

Ludger Radke (Düsseldorf) / Daniel Benjamin Abrar (Düsseldorf) / Miriam Frenken (Düsseldorf) / Anja Müller-Lutz (Düsseldorf) / Gerald Antoch (Düsseldorf) / Sven Nebelung (Düsseldorf)

Zielsetzung

Ziel dieser Studie ist es, die klinische Übertragbarkeit einer standardisierten Echtzeit-MRT-Technik mit nachgeschalteter, vollautomatischer Deep-Learning-basierter Bildnachbearbeitungsmethode während aktiver Handgelenksbewegungen bei Patienten mit skapholunären (SL) Bandverletzungen zu untersuchen.

Material und Methoden

Unter Verwendung eines auf Echtzeit-MRT und Algorithmen-basierter Bildnachbearbeitung basierenden technischen Rahmens, wurden beide Handgelenke (d.h. je das gesunde und das verletzte Handgelenke) von 10 Patienten (n=20) mit partiellem (SLpartial) oder komplettem (SLkomplett) SL-Defizit während kontinuierlicher aktiver Winkbewegungen (Radioulnarabduktion) mit einem klinischen 1,5-T-MRT, einer speziell angefertigten Bewegungsapparatur und einer zeitlichen Auflösung von 95 ms/Bild untersucht. Nach vollautomatischer Segmentierung von Skaphoid und Lunatum (300 Bilder/Handgelenk) wurden die SL-Spaltweiten als Funktion der Handgelenksposition über das gesamte Bewegungsausmaß bestimmt und die pathologischen SL-Spaltweiten auf die der gesunden Handgelenke referenziert (ΔSL). Statische morphologische Sequenzen nach klinischem Standard dienten als Referenz. Der Student's t-Test wurde zur statistischen Auswertung verwendet.

Ergebnisse

Über das gesamte Bewegungsausmaß nahmen die SL-Spaltweiten in Abhängigkeit von dem Ausmaß der SL-Verletzung signifikant zu (ΔSL-Spaltweiten: 1,81±0,49 mm [komplett]; 0,78±0,38 mm [partial]; p=0,006), insbesondere bei maximaler radialer Abduktion. Deutlich unterschiedliche Bewegungsmuster und -verläufe konnten in Abhängigkeit von der SL-Integrität beobachtet werden.

Schlussfolgerungen

Kombiniert mit standardisierter aktiver radioulnarer Bewegung und modernen Bildnachbearbeitungsmethoden ist die optimierte Echtzeit-MRT ein leistungsstarkes diagnostisches Instrument für die dynamische Quantifizierung und Differenzierung intakter, partieller und vollständiger SL-Verletzungen als Surrogat zur Beurteilung der Handgelenksinstabilität.

Teilnahme Young Investigator Award

15:55 - 16:00

Vortrag (Wissenschaft)

Diagnostic Delay in Patients with Osteoid Osteoma

Florian Tilman Gassert (München)

weitere Autoren

Felix Gerhard Gassert / Felix Carl Hofmann / Nicolas Lenhart / Georg C. Feuerriegel / Jan Neumann / Ulrich Lenze / Carolin Knebel / Klaus Wörtler

Zielsetzung

To assess the diagnostic delay in patients with osteoid osteoma and to analyze influencing factors.

Material und Methoden

All patients treated for osteoid osteoma at our tertiary referral center between December 1997 and February 2021 were retrospectively identified (n=302). The diagnosis was verified by an expert panel of radiologists and orthopedic surgeons. Exclusion criteria were post-interventional recurrence, missing data on symptom onset, and if no CT images were available. Clinical parameters were retrieved from the local clinical information system. CT and MR images were assessed by a senior specialist in musculoskeletal radiology.

Ergebnisse

After all exclusions, we studied 162 patients (115 men, 47 women) with an average age of 24±11 years. The average diagnostic delay was 419±485 days (median: 275 days; range: 21-4503 days). Gender, patient age, presence of nocturnal pain, positive Aspirin test, extent of sclerosis, and location of the tumor within bone and relative to joints did not influence diagnostic delay (p>0.05). It was, however, positively correlated with nidus size (r=0.26; p<0.001), and shorter with affection of long tubular bones compared to all other sites (p=0.04). If osteoid osteoma was included in the initial differential diagnoses, diagnostic delay was also shorter (p=0.007).

Schlussfolgerungen

The diagnostic delay in patients with osteoid osteoma is independent from demographics, clinical parameters and most imaging parameters. A long average delay of more than one year suggests low awareness of the disease. Patients with unclear imaging findings should thus be referred to a specialized musculoskeletal center or an expert in the field should be consulted timely.

Teilnahme Young Investigator Award

16:00 - 16:25

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

Wie kann ich mich zum RÖKO WIESBADEN anmelden?

Alle Informationen zur Anmeldung für den RÖKO WIESBADEN erhalten Sie unter Anmeldung.

Um einen zügigen Zugang zum Kongress zu erhalten, empfehlen wir allen, die digitale Anmeldung im Vorfeld zu nutzen.

Eine persönliche Anmeldung in Wiesbaden können Sie ab dem 17.05.2023 vor Ort am Registrierungscounter im RheinMain CongressCenter (RMCC) vornehmen.

Für teilnahmebegrenzte Kurse (Workshops/MTR-Workshops/MTR-Klinik-Seminare) fallen gesonderte Teilnahmegebühren an. Wir empfehlen, diese frühzeitig mit der Online-Anmeldung zu buchen.

Wie stelle ich mein persönliches Kongressprogramm zusammen?

Um Ihnen die persönliche Kongressplanung im Rahmen des RÖKO WIESBADEN so einfach wie möglich zu machen, haben wir für Sie die Vormerken-Funktion eingeführt, mit deren Hilfe Sie Ihr persönliches Kongressprogramm zusammenstellen und jederzeit online darauf zugreifen können.

Informationen zum Vormerken finden Sie in der News "So gestalten Sie Ihr persönliches Programm für den RÖKO WIESBADEN", Ihr persönliches RÖKO WIESBADEN-Programm finden Sie im Benutzermenü in Listenansicht und als grafische Tagesansicht.

Ich halte einen Vortrag – was muss ich beachten?

Alle wichtigen Informationen rund um Ihren Vortrag beim 104. Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden haben wir für Sie unter "Informationen für Vortragende" zusammengestellt.

Wie erwerbe ich CME-Punkte auf dem RÖKO WIESBADEN?

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden von der Landesärztekammer (LÄK) Hessen zertifiziert. Die LÄK vergibt drei CME-Punkt pro Kongress-Halbtag.

Die teilnahmebegrenzten Workshops werden separat seitens der LÄK Hessen zertifiziert. Die zuerkannten CME-Punkte entnehmen Sie bitte den Programmeinträgen der einzelnen teilnahmebegrenzten Workshops.

Bitte beachten Sie: Sollten Sie als Fachärztin oder Facharzt Fortbildungspunkte erwerben, erfolgt die Übermittlung der gesammelten CME-Punkte nach dem RÖKO WIESBADEN automatisch an Ihre Ärztekammer. Voraussetzung hierfür ist, dass Ihre EFN im Registrierungssystem hinterlegt ist und Sie Ihren Kongressausweis zur Erfassung Ihrer Anwesenheit vor den Vortragssälen einscannen.

Falls Ihre EFN noch nicht hinterlegt ist, können Sie diese in dem Modul „Mein Account“ im Registrierungssystem ergänzen oder uns per E-Mail an registrierung-roeko@kukm.de mitteilen.

Wie erhalte ich Anwesenheits- bzw. Teilnahmebescheinigungen?

Sie können Ihre Teilnahmebescheinigung mit den ausgewiesenen CME-Punkten ca. Drei Wochen nach dem Kongress im Registrierungssystem abrufen. Sobald der Download möglich ist, werden Sie per E-Mal benachrichtigt.

Sofern Sie eine allgemeine Anwesenheitsbescheinigung – ohne Fortbildungspunkte – für den Tag Ihrer Anwesenheit benötigen, z.B. für Ihren Arbeitgeber, können Sie diese täglich ab 14:00 Uhr an den Self-Print-Säulen im Eingangsbereich ausdrucken.

Wie evaluiere ich den RÖKO WIESBADEN?

Bewerten Sie Vorträge auf dem Röntgenkongress 2023 in Wiesbaden, an denen Sie teilgenommen haben und nehmen Sie Einfluss auf das nächste Kongressprogramm!

Sie fragen sich, wie? Klicken Sie im Programmkalender, auf der Detailseite der entsprechenden Sitzung, auf den Evaluationslink und Sie werden anschließend zu den Evaluationsfragen der aktuellen Sitzung geführt und können dort Ihre Bewertung abgeben.

Wir haben für Sie alle Informationen zur Evaluation hier zusammengestellt.

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