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Das ist eine Meldung

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RK / WISS

Kopf/Halsdiagnostik III - Schläfenbein II

Kopf/Halsdiagnostik III - Schläfenbein II
Donnerstag, 16. März 2023 · 19:30 bis 21:00 Uhr
16
Mär

Donnerstag, 16. März 2023

19:30 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Kopf-/Halsdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

2 CME Punkte (Kategorie A)

Informationen

Das ist eine Sitzung der AG Kopf-Hals-Radiologie.

Anwesenheiten

Moderation
Iris Burck (Frankfurt)
Sönke Langner (Greifswald)

Ablauf

19:30 - 19:50

Vortrag (Fortbildung)

Wenn das Ohr läuft

Sönke Langner (Greifswald)

19:50 - 20:10

Vortrag (Fortbildung)

Vertigo

Iris Burck (Frankfurt)

20:10 - 20:15

Vortrag (Wissenschaft)

Qualität und Effizienz KI-basierter, automatischer Cochlearekonstruktionen im Felsenbein-CT vor Cochleaimplantation

Tobias Pogarell (Erlangen)

weitere Autoren

Markus Kopp (Erlangen) / Matthias Wetzl (Erlangen) / Marco Wiesmüller (Erlangen) / Martin Zeilinger (Erlangen) / Rafael Heiss (Erlangen) / Joachim Hornung (Erlangen) / Vivian Thimsen (Erlangen) / Michael Uder (Erlangen) / Matthias May (Erlangen)

Zielsetzung

Hochauflösende CT-Untersuchungen des Felsenbeins vor CI-Implantation sind Standard. Die parakoronare, 3D-angulierte Cochlearekonstruktion mit Darstellung von rundem Fenster bis zur mittleren Cochleawindung wird zur Bestimmung der CI-Länge benötigt. Die bisherigen 3D-Rekonstruktionen werden mit hohem Zeitaufwand manuell durchgeführt. Diese Studie untersucht die Bildqualität (BQ) und Effizienz einer KI-basierten, automatischen Cochlearekonstruktion in der klinischen Routine.

Material und Methoden

Es wurden 100 Patienten (50 Patienten je Gruppe) eingeschlossen. Je nach Gruppe wurde die Cochlearekonstruktion manuell oder automatisch durchgeführt. Die BQ der 3D-Cochlearekonstruktion wurde auf einer 3-Punkte Liker-Skala bewertet (1: ungenügend, 2: ausreichend zur anatomischen Übersicht, 3: optimal zur CI-Planung). Zudem wurde der Zeitaufwand für die manuelle und automatische Cochlearekonstruktion gemessen.

Ergebnisse

Cochlearekonstruktionen fehlten in 12% (automatisch) und 6% (manuell). Die mediane BQ war vergleichbar (2 (IQR 2-3) versus 3 (1-3); p > 0.05). Eine optimale Bildqualität (=3) wurde in 50% (automatisch) und 61% (manuell) erreicht. Der durchschnittliche Zeitaufwand betrug 73 versus 167 Sekunden (automatisch versus manuell; +228%).

Schlussfolgerungen

Die Bildqualität automatischer, KI-basierter Cochlearekonstruktionen ist statistisch mit manuellen Rekonstruktionen vergleichbar bei deutlich reduziertem Zeitaufwand. Optimale BQ vor CI-Implantation benötigt weiterhin manuelle, zeitaufwändige 3D-Rekonstruktionen.
20:15 - 20:20

Vortrag (Wissenschaft)

Diagnostische Wertigkeit von 0,55T-MRT bei temporomandibulärer Dysfunktion

Marco Wiesmüller (Erlangen)

weitere Autoren

Markus Kopp (Erlangen) / Constantin Hellwig (Erlangen) / Matthias Wetzl (Erlangen) / Jan Roth (Erlangen) / Eva Balbach (Erlangen) / Matthias May (Erlangen) / Michael Uder (Erlangen) / Rafael Heiß (Erlangen)

Zielsetzung

Wir überprüfen die diagnostische Wertigkeit eines neu entwickelten Niederfeld-MRTs (0,55T) mit einer Bohrung von 80 cm bei temporomandibulären Dysfunktionen (TMD). TMD äußern sich häufig durch Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Krepitationen und in der Bevölkerung sehr prävalent. Nach der klinischen Untersuchung dient die MRT der Evaluierung der Diskussubstanz, der Stellung des Discus articularis und der Gelenkkonturen.

Material und Methoden

In die Studie wurden 20 Patienten mit klinischer Indikation für eine MRT des Temporomandibulargelenkes (TMG) eingeschlossen. Wir verglichen die Bildqualität (BQ) zwischen der Standarduntersuchung an einem 1,5T MRT und der 0,55T Studienuntersuchung. Mittels 4-Punkt Likert-Skala (LS) evaluierten zwei Radiologen die BQ der Diskussubstanz (D), die Diskusstellung im Gelenk (S) und knöchernen Gelenkveränderungen (G). Zudem verglichen wir die allgemeine BQ sowie die Untersuchungszeit zwischen den Geräten. Wir verwendeten analog eine protonengewichtete MRT-Sequenz coronar, beidseits sagittal bei geöffnetem und geschlossenem Mund sowie eine T2-gewichtete Sequenz über Ober- und Unterkiefer inklusive des TMG.

Ergebnisse

Die mediane BQ war signifikant besser für 1,5T zur Beurteilung von D (LS: Median 3 (IQR: 2.5-3.5) vs. 4 (4-4)), S (3 (2.5-3) vs. 4 (4-4)) und G (3 (3-3.5) vs. 4 (4-4); jeweils < p 0,05). Die allgemeine BQ war ebenfalls besser bei 1,5T (LS: 4 (3-4) vs. 2.5 (2-3.5); p < 0.05). Die Prävalenz ausreichender bis optimaler BQ bei 0,55T (LS: 3-4) für D (88,9%), S (100%) und G (88,9%) war hoch. Die Untersuchungszeit betrug bei 0,55T 34 Minuten versus 21,6 Minuten bei 1,5T.

Schlussfolgerungen

Die Bildqualität des TMG bei 0,55T ist signifikant reduziert im Vergleich zur Standarduntersuchung. Dennoch ermöglicht eine 0,55T in der Mehrzahl der Fälle eine suffiziente Aussage über die Diskussubstanz, -stellung und knöcherne Veränderungen. Die Niederfeld-MRT bei 0,55T ermöglicht TMD-Patienten zukünftig potentiell einen kostengünstigeren Zugang zur MRT-Diagnostik bei höherem Komfort.
20:20 - 20:25

Vortrag (Wissenschaft)

Reduktion von Zahnimplantat assoziierten Artefakten mittels virtuell monoenergetischer Bildern und iterativer Metallartefaktreduktion bei Photon-counting CT Bildgebung

Yannik Layer (Bonn)

weitere Autoren

Tatjana Dell (Bonn) / Narine Mesropyan (Bonn) / Patrick Kupczyk (Bonn) / Alexander Isaak (Bonn) / Julian Luetkens (Bonn) / Ulrike Attenberger (Bonn) / Daniel Kütting (Bonn)

Zielsetzung

Ziel der Studie war die Beurteilung virtuell monoenergetischer Bilder (VMI) im Vergleich sowie in Kombination mit iterativen Metallartefaktreduktionsalgorithmen (IMAR) zur Reduktion von Bildartefakten bei Patienten mit Zahnimplantaten an einem Photon-counting CT (PCCT).

Material und Methoden

Inkludiert wurden alle Routine-Untersuchungen am PCCT, welche im August und September 2022 bei Patienten mit Zahnimplantaten durchgeführt wurden. In Abständen von jeweils 10 keV wurden VMI von 90 -190 keV rekonstruiert. Qualitativ wurden Artefaktausprägung und diagnostische Beurteilbarkeit der angrenzenden Regionen auf einer 5-Punkte Likert-Skala (nicht beurteilbar–exzellent) durch zwei Radiologen bewertet. Quantitativ wurden ROIs in Artefakte und angrenzende Gewebe sowie artefaktfreie Gewebe gelegt. Zur Bewertung der Artefaktausprägung (A) wurde die Differenz zwischen artefaktreichem und artefaktfreiem Muskelgewebe berechnet. Der Wilcoxon signed-rank Test wurde durchgeführt und Signifikanz für p < 0.05 angenommen.

Ergebnisse

37 Untersuchungen wurden ausgewertet. Für alle untersuchten Rekonstruktionen zeigten sich qualitativ im Vergleich zu konventionellen polychromatischen Bildern (PI) signifikante Verbesserungen. Die Kombinationen von IMAR mit VMI130keV sowie VMI170keV zeigten die besten Ergebnisse, exemplarisch des Mundbodens mit einem Median von 4 und einer Spannweite von 2-5 (PI 1 (1-3)). IMAR mit VMI130kev wurde durch die Rater in 64,9% aller Fälle bevorzugt. Quantitativ zeigten sich die besten Ergebnisse für die Kombination von IMAR und VMI mit 110 keV, exemplarisch mit einer Artefaktausprägung von -0,23 (API: 39,13; AIMAR+VMI100keV: -1,48).

Schlussfolgerungen

Durch die Kombination von VMI und IMAR wird eine signifikante Reduktion von Zahnimplantat – assoziierten Artefakten erzielt. In der Folge ist die diagnostische Beurteilbarkeit des oropharyngealen Gewebes deutlich verbessert. Insgesamt zeigte eine Kombination von VMI bei 130 keV und IMAR die überzeugendsten Ergebnisse.

Teilnahme Young Investigator Award

20:25 - 20:30

Vortrag (Wissenschaft)

AI-basierte Detektion und Segmentierung von zervikalen Lymphknoten in kontrastmittelgestützten CT

Miriam Rinneburger (Köln)

weitere Autoren

Heike Carolus / Andra-Iza Iuga / Mathilda Weisthoff / Simon Lennartz / Nils Große Hokamp / Liliana Caldeira / Tobias Klinder / David Maintz / Bettina Baeßler / Thorsten Persigehl

Zielsetzung

Entwicklung eines AI-Algorithmus zur automatischen Detektion und Segmentierung von Lymphknoten in CT-Untersuchungen des Kopf-Hals-Bereiches

Material und Methoden

In der Onkologie ist die korrekte Bestimmung des N-Status essenziell zur Therapieplanung und direkt mit der Überlebensrate verknüpft, stellt in der klinischen Praxis jedoch einen hohen Zeitaufwand dar. In einer retrospektiven Single-Center-Studie wurden in 188 kontrastmittelgestützten CTs (CECTs) des Kopf-Hals-Bereiches von Patienten mit diversen Vorerkrankungen alle Lymphknoten (LK) mit einem Kurzachsendurchmesser (SAD) von ≥ 5 mm semiautomatisch in 3D segmentiert. Ein neuronales Netz (CNN) wurde auf diesen Daten trainiert und auf einem unabhängigen Datenset von 30 CECTs von Patienten mit pathologisch vergrößerten Lymphknoten getestet.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 4704 Lymphknoten (im Mittel 21.6 +/- 16.9 LK/Volumen) mit einer durchschnittlichen SAD von 6,9 cm segmentiert. Unser Algorithmus erreichte eine Detektionsrate von 93,3 % im Trainings-Datenset und von 85,7 % im Testdatenset mit einem mittleren Dice-Koeffizienten von 0,71. Für klinisch relevante LKs (SAD ≥ 10 mm) lag die Detektionsrate bei 95,9 %. Nach Durchsicht der potenziell falsch-positiven Lymphknoten (FP) erreichten wir 2.4 FP/Volumen.

Schlussfolgerungen

Der AI-Algorithmus erreicht gute Ergebnisse insbesondere hinsichtlich der klinisch relevanten Lymphknoten. Aufgrund der geringen Anzahl an FPs und der guten Segmentierungsgenauigkeit ist er zur automatischen Segmentierung von Lymphknoten im klinischen Alltag geeignet.
20:30 - 21:00

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Zugriff auf die Aufzeichnungen der Webinare auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, ist ausschließlich den DRG-/DGMTR-Mitgliedern vorbehalten. Die Verfügbarkeit einer Webinar-Aufzeichnung wird nicht garantiert. Voraussetzung ist die Zustimmung der Referent:innen. Alle Aufzeichnungen werden bis zum 31.12.2024 abrufbar sein.

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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