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RK / WISS

Interventionelle Radiologie XI - Lymphleckagen (Spezialkurs Modul B)

Interventionelle Radiologie XI - Lymphleckagen (Spezialkurs Modul B)
Samstag, 10. Juni 2023 · 08:30 bis 10:00 Uhr
10
Jun

Samstag, 10. Juni 2023

08:30 bis 10:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Art
Refresher-Kurs
Thema
Interventionelle Radiologie (Sonstige Interventionen)
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

2 CME Punkte (Kategorie A)
DRG
Akademie
DeGIR

Informationen

Das ist eine Veranstaltung der DeGIR.

Anwesenheiten

Moderation
Götz Martin Richter (Stuttgart)
Moritz Wildgruber (München)

Ablauf

08:30 - 08:45

Vortrag (Fortbildung)

Bildgebung der Lymphleckage

Moritz Wildgruber (München)

08:45 - 09:00

Vortrag (Fortbildung)

Interventionelle Therapie von Chylothorax und Chylaszites

Claus Christian Pieper (Bonn)

09:00 - 09:15

Vortrag (Fortbildung)

Interventionelle Therapie von peripheren Lymphleckagen

Christof-Matthias Sommer, MBA (Heidelberg)

Kurzzusammenfassung

Periphere Lymphleckagen können spontan, posttraumatisch und postoperativ auftreten. Typischerweise werden die bei betroffenen Patienten vorliegenden Lymphleckagen vom der primärbehandelnden Abteilung (z. B. Innere Medizin oder Pädiatrie) differentialdiagnostisch diskutiert und im Optimalfall klinisch diagnostiziert. Für die genaue Klassifikation (z.B. perkutane Lymphfistel versus Wundheilungsstörung bei Superinfektion) und Lokalisation (z.B. Fistelpunkte oberhalb versus unterhalb des Leistenbandes) stehen unterschiedliche, spezialisierte und mittlerweile akzeptierte Verfahren der diagnostischen und interventionellen Radiologie zur Verfügung. Sowohl mit Ultraschall als auch mit konventionellem MRT und CT können pathologische Flüssigkeitskollektionen (z.B. Lymphozele) nachgewiesen werden, was eine Grundlage für die sinnvolle Indikation zur hochspezialisierten Leistung darstellt. Die Risikostratifikation in Bezug auf eine Persistenz der Lymphleckage kann durch den Patentblau-Test und die konventionelle Lymphangiographie mit iodiertem Öl erfolgen, immer unter Berücksichtigung der individuellen Anamnese (z. B. Zeitpunkt, Art und Umfang einer vorangegangenen Operation und tägliches Drainagevolumen) sowie nach Einleitung der Basistherapie (z.B. Diät und perkutane Drainage). CT-Lymphangiographie und MRT-Lymphangiographie sind wichtige Methoden zur weiteren Behandlungsplanung, etwa mittels spezieller 3D-Bildrekonstruktionen (zum besseren Verständnis der nicht selten komplexen topographischen Gegebenheiten) oder dynamischer Bildsequenzen (zum besseren Verständnis der exakten Flussverhältnisse). Auf Basis der so gewonnenen Informationen können verschiedene lymphatische Interventionen wie die interstitielle Embolisation mit Klebstoff oder die perkutane Skerlosierung mit Ethanol 95% sinnvoll durchgeführt werden, gegebenenfalls kombiniert und/oder wiederholt. Das Ziel dieser radiologischen Strategie ist vielschichtig: (I) die Abheilung der Lymphleckage so schnell wie möglich zu ermöglichen, um eine medizinische Stabilisierung zu erreichen, (II) die Lebensqualität der betroffenen Patienten wesentlich zu verbessern, (III) den stationären Aufenthalt von Langliegern zu verkürzen und (IV) die Patienten in eine strukturierte ambulante Nachsorge einzubinden.
09:15 - 09:20

Vortrag (Wissenschaft)

Interventionelle Therapie von refraktärem traumatischem Chylaszites

Andreas Henkel (Bonn)

weitere Autoren

Claus Christian Pieper (Bonn)

Zielsetzung

Evaluation des klinischen Nutzens von Lymphgefäßinterventionen zur Behandlung von refraktärem traumatischem Chylaszites.

Material und Methoden

35 Patienten (25 männlich; medianes Alter 53,7 Jahre) mit refraktärem, postoperativem Chylaszites (isolierter Chylaszites n=30; kombiniert mit Chylothorax n=5) erhielten eine konventionelle Röntgenlymphangiographie (RL). Diese wurde evaluiert bezüglich: Lymphleckage, Lymphreflux oder Lymphobstruktion mit/ohne Leckage.
Eine transabdominelle Lymphgefäßembolisation wurde bei Vorliegen einer Leckage, Reflux oder Obstruktion mit Leckage angeschlossen. Bei einem Normalbefund oder Obstruktion ohne Leckage wurde die Intervention nach RL beendet. Die Behandlung wurde bei rückläufigem Aszites ohne weitere notwendige Therapie als klinisch erfolgreich bewertet.

Ergebnisse

Alle RL waren technisch erfolgreich und zeigte eine Leckage bei 13/35 Patienten (37,1%), Reflux bei 2/35 (5,7%), Obstruktion mit/ohne Leckage bei 13/35 (37,1%) / 4/35 (11,4%) und einen Normalbefund bei 3/35 (8,6%).
Entsprechend dieser Befunde wurde in 24/35 Fällen (68,6%) embolisiert, was in allen Fällen technisch erfolgreich war. Anschließend war der Chylaszites bei 19/24 (79,1%) vollständig, bei 4/24 (16,7%) deutlich regredient (klinische Erfolgsrate von 95,8%). 11/35 Patienten (31,4%) erhielten lediglich die RL. Hiernach war der Aszites bei 7/11 (63,6%) vollständig, bei 1/11 (9,1%) deutlich rückläufig (klinische Erfolgsrate 72,7%). Insgesamt war die Therapie bei 31/35 (88,6%) klinisch erfolgreich. Zwei Minorkomplikationen traten auf (5,7%): venöse Kleberembolie (n=1), transientes Beinödem (n=1) (beide CTCAE-Grad 1). Kein Rezidiv des Chylaszites wurde verzeichnet (mittleres Follow-up 24 (1-52) Monate).

Schlussfolgerungen

Lymphgefäßinterventionen sind eine effektive und sichere Therapieoption für traumatischen Chylaszites. Insbesondere die Lymphgefäßembolisation hat eine hohe klinische Erfolgsrate und sollte – sofern technisch durchführbar - versucht werden.

Teilnahme Young Investigator Award

09:20 - 09:25

Vortrag (Wissenschaft)

Lymphatische Interventionen bei Patienten mit refraktären, chylösen Ergüssen nach Ösophagektomie

Julia Wagenpfeil (Bonn)

weitere Autoren

Claus Christian Pieper (Bonn)

Zielsetzung

Analyse der Ergebnisse lymphatischer Interventionen zur Behandlung refraktärer, chylöser Ergüsse nach Ösophagektomie.

Material und Methoden

Bei 31 Patienten (20 m; mittleres Alter 61,7 J.) mit refraktären, chylösen Ergüssen nach Ösophagektomie wurde eine Röntgenlymphangiographie mit öligem Kontrastmittel (0.25ml/kg KG) durchgeführt. Aktive Lymphleckagen bzw. Flussanomalien (z.B. Obstruktion ohne Leckage) wurden identifiziert. Bei Leckage wurde eine Embolisation mittels Coils und/oder n-Butyl-Cyanoacrylat/Lipiodol durchgeführt, bei einer Obstruktion wurde es bei der Röntgenlymphangiographie belassen. Die Therapie wurde als klinisch erfolgreich definiert, wenn die chylösen Ergüsse vollständig rückläufig waren.

Ergebnisse

Die Lymphangiographie war in allen Fällen technisch erfolgreich, zeigte in 28/31 (90,3%) eine Leckage [Ductus thoracicus (TD) n=15, TD-Verzweigungen n=7, retroperitoneale Lymphbahnen n=5, alternative Lymphbahnen n=1] und in 3/31 (9,7%) eine Obstruktion ohne Leckage. Bei nachweisbarer Leckage war die durchgeführte Lymphgefäßembolisation in allen Fällen technisch erfolgreich [Coils + Flüssigembolisat: 20/28 (71,4%), Flüssigembolisat allein: 8/28 (28,6%)], die Ergüsse sistierten in allen Fällen nach der Embolisation.
In Fällen mit Obstruktion hatte die Lymphangiographie allein keinen Einfluss auf die Ergussmenge, sodass insgesamt 28/31 Patienten (90,3%) klinisch erfolgreich behandelt wurden. In einem Fall wurde eine asymptomatische Migration des Embolisats nach venös beobachtet; in einem Fall kam es postinterventionell zu chylösem Aszites. Innerhalb von 24 (4-81) Monaten wurden weder erneute Ergüsse noch andere Folgeerscheinungen beobachtet.

Schlussfolgerungen

Die interventionell-radiologische Lymphgefäßembolisation ist eine wirksame und sichere Behandlungsoption chylöser Ergüsse nach Ösophagektomie, die zu einem nachhaltigen Sistieren der lymphatischen Leckagen führt. Eine Obstruktion des zentralen Lymphabstroms als weiterer Grund für postoperative chylöse Ergüsse ist weitaus schwieriger zu behandeln.
09:25 - 09:30

Vortrag (Wissenschaft)

Interventionelle Therapie refraktärer, nicht traumatischer, chylöser Leckagen bei Patienten mit lymphoproliferativen Erkrankungen

Julia Wagenpfeil (Bonn)

weitere Autoren

Katharina Hoß (Bonn) / Sergej Geiger (Bonn) / Thomas Köster (Bonn) / Ulrike Attenberger (Bonn) / Claus Christian Pieper (Bonn)

Zielsetzung

Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den typischen Verteilungsmustern nicht traumatischer, chylöser Leckagen bei Patienten mit lymphoproliferativen Erkrankungen und den interventionellen Therapieoptionen.

Material und Methoden

Daten von 12 Patienten (9 m; mittleres Alter 65,2 Jahree), mit einer lymphoproliferativen Erkrankung und nach Chemotherapie die nicht traumatische, chylöse, therapierefraktäre Leckagen entwickelten, wurden ausgewertet (Chylothorax: n=5; Chylaszites: n=3; kombinierte Leckagen: n=4). Bei allen Patienten wurde eine Röntgenlymphangiographie mit öligem Kontrastmittel (0.25ml/kg Körpergewicht) durchgeführt. Bei Patienten mit aktiven Leckagen wurde eine Lymphgefäß-Embolisation durchgeführt; bei lymphatischem Reflux als Ursache wurde es therapeutisch bei der Röntgenlymphangiographie belassen. Die Therapie wurde als klinisch erfolgreich definiert, wenn die chylösen Leckagen anschließend sistierten.

Ergebnisse

Lymphatische Leckagen zeigten sich in 3/12 (25%), pathologischer, chylolymphatischer Reflux in 6/12 (50%), eine Obstruktion des zentralen lymphatischen Abflusses in 1/12 (8.3%) und unauffällige Lymphabflussverhältnisse in 2/12 Fällen (16.7%).
9/12 Patienten (75%) wurden mittels diagnostischer Lymphangiographie behandelt, 3/12 (25%) haben eine ergänzende Embolisation aufgrund einer aktiven Leckage erhalten (alle technisch erfolgreich). Die chylösen Ergüsse wurden bei 10/12 Patienten (83.3%) erfolgreich behandelt. In 7/9 Fällen (77.8%) sistierten die Ergüsse nach diagnostischer Lymphangiographie und in 3/3 Patienten (100%) nach Embolisation. Die Zeit bis zum Sistieren der Leckage war nach Embolisation signifikant kürzer (ca. 1 Tag) als nach Lymphangiographie allein (Median 10 Tage, 5-30 Tagen); p<0.001).

Schlussfolgerungen

Nicht-traumatische chylöse Ergüsse bei Patienten mit lymphoproliferativen Erkrankung können mittels Röntgenlymphangiographie/Lymphgefäßembolisation in der Mehrzahl der Fälle (> 80%) effektiv behandelt werden. Die Zeit bis zum Sistieren der Ergüsse ist nach Embolisation kürzer.
09:30 - 10:00

Diskussion

Diskussion

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de mitteilen.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der digitalen Lernplattform der DRG, vergeben.

Wann werden meine Fortbildungspunkte an die Landesärztekammer weitergeleitet?

Damit die Fortbildungspunkte innerhalb von fünf Arbeitstagen nach dem Webinar an den EIV* weitergeleitet werden können, ist es Voraussetzung, dass uns Ihre EFN bereits vorliegt oder dass Sie uns diese bei der Anmeldung zum RÖKO DIGITAL übermitteln.

Mitglieder der Deutschen Röntgengesellschaft können diese selbstständig im DRG-Mitgliederbereich eintragen.

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