Arbeiten Sie in einer radiologischen Abteilung eines Krankenhauses und haben sich schon immer gefragt, was sich hinter der „Black Box“ Radiologie-Praxis verbirgt? Oder sind Sie in der ambulanten Radiologie tätig und wollen schon lange wissen, wie die jüngeren Generationen der Radiologinnen und Radiologen denken? Dann besuchen Sie die SPRECHSTUNDE NIEDERLASSUNG im Forum Beruf auf dem Röntgenkongress in Wiesbaden, in der wir uns über Themen austauschen wollen, die für ambulant und stationär tätige (angehende) Radiologinnen und Radiologen von Relevanz und Interesse sind.
Am Mittwoch, den 17. Mai um 16:15 Uhr diskutieren wir darüber, wie Weiterbildungskooperationen von Kliniken und Praxen realisiert werden können. Neben der Vorstellung von neuen Möglichkeiten der besseren Weiterbildungsstrukurierung, z.B. mittels Online-Tools wie dem Blended Learning Mammadiagnostik und einer KI-basierten Rotationsplanung, oder dem Ausbau von Weiterbildungsverbünden sollen auch die (arbeits-)rechtlichen Aspekte von Weiterbildungskooperationen beleuchtet werden.
Einige der Herausforderungen, vor denen die ambulante Radiologie steht, werden am Donnerstag, den 18. Mai um 9 Uhr thematisiert. Nicht nur steigende Energiekosten, sondern auch Gerichtsurteile zur Erbringung fachfremder Leistungen und die geplante „Ambulantisierung“ fordern Lösungsvorschläge und Antworten von der radiologischen Gemeinschaft, über die wir miteinander ins Gespräch kommen wollen.
Und am Freitag, den 19. Mai um 9 Uhr tauschen sich Radiologinnen und Radiologen aus investoren-geführten MVZs und aus inhabergeführten Praxen darüber aus, welche Risiken und Chancen in den unterschiedlichen Betreiber-Formen liegen und was dies für die Zukunft der ambulanten Radiologie bedeutet.